Nicht zuletzt um keinen falschen Eindruck zu erwecken: ich bin kein gelernter (Berufs)Fotograf. Ich bin an die Fotografie als Hobby gelangt. Vor vielen Jahren hatte ich bereits Interesse an der Spiegelreflex-Fotografie. Damals war die Ausrüstung aber durchschnittlich noch wesentlich teurer als heute, sodaß ich aufgrund von Zweifeln, wie intensiv ich das Hobby betreiben würde, von der Idee Abstand genommen habe. Im Jahr 2011 gabs dann eine Änderung. Ein Hobbyfotograf hatte mich erneut mit der Idee angesteckt. Und so fing ich mit einem dieser typischen “Einsteiger-Kits” an: eine Canon 550D mit einem 18-135mm Objektiv. Und habe damit die nächsten zwei Jahre alles möglich ausprobiert. Hier und da kam dann mal ein Zoom oder Makroobjektiv dazu. Irgendwann reichte das alles nicht mehr, und ich wechselte in die Vollformatfotografie. Und die Kette riss nicht ab. In 2013 kam ich erstmal mit dem Sachverhalt der bezahlten Fotografie in Kontakt. Und um gleich möglichst alles richtig zu machen, habe ich die Tätigkeit zu meinem Nebengewerbe mit aufgenommen.

Seither durfte ich einige Portraits, Hochzeiten, Geburtstage, Partys, Haustiere, Ferienwohung ablichten. Zwar nicht so intensiv und häufig, wie es bei einem Vollzeitfotografen der Fall ist, aber zumindest soweit, das ich nicht mehr ausschließlich privat fotografiere. Zudem stelle ich hin und wieder einige meiner Bilder in eine Online-Shop zum Verkauf ein.

Bitte beachten Sie meine Einschränkungen, gültig seit 01.09.2016. Danke.